Medizin in der Verbandsführung
Die Bezeichnung "Verbandsführung" ist vielschichtig - ebenso wie das Gesamtspektrum der Aufgaben, die das Ressort Medizin im Landesverband, aber auch in den örtlichen Gliederungen abdeckt.
Der erste Aspekt ist eher ein formaler: Das Ressort Medizin ist eine feste, in der Satzung verankerte Vorstandsposition (LV-Arzt).
Nur durch die permanente Einbindung in diese Entscheidungsgremien (egal ob LV-, Bezirks- oder Ortsgruppenebene) ist die Einbindung der medizinischen Kompetenz in alle Kernbereiche der DLRG sichergestellt. Hier sind an erster Stelle die großen Aufgabenfelder Ausbildung und Einsatz zu nennen. Darüber hinaus bedeutet es aber auch die organisatorische Gestaltung des eigenen Aufgabenfeldes - sowohl in personeller als auch in materieller Hinsicht. Dementsprechend ist das Ressort in Referate gegliedert, die jeweils von ehrenamtlichen Mitarbeitern geleitet werden. Daneben ist der Arbeitskreis der Ärzte eingerichtet, um die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen.
Eine besonders wichtige Rolle spielt die vertikale Kommunikation bis hinunter in die Ortsgruppen, wo der Löwenanteil der DLRG-Arbeit geleistet wird. Diese Kommunikation vollzieht sich schwerpunktmäßig in den regelmäßigen Ressort-Fachtagungen
Aufgaben
- Teilnahme an den Vorstandssitzungen und – klausuren sowie Ressortleitertreffen und Lenkungskreissitzungen
- Planung und Organisation der Arbeitskreissitzungen der Ärzte
- cme Zertifizierungen
- Beantwortung von "Medizin" betreffende Anfragen der Gliederungen
- Beratung des LV zu medizinischen Fragen ( s. aktuell Corona -Problematik)
- Weiterleitung der Informationen des BV
- sollten auch eine Tätigkeit als Referent ausgeübt werden:
- Teilnahme an der jährlichen Referentenfortbildung